460.000 Euro: Cyber Trading Betrug mit zwölf Opfern in Niederösterreich
Insgesamt sind 350 Anleger betroffen, die meisten davon in Deutschland - Schadenssumme wird auf neun Millionen Euro geschätztIn einem Fall von sogenanntem "Cyber Trading Fraud" gibt es neben 350 um etwa neun Millionen Euro geschädigten Anlegern aus Deutschland auch Opfer in Niederösterreich. Polizeiangaben vom Freitag zufolge handelt es sich um zwölf Personen, die um rund 460.000 Euro geprellt wurden. Das Landeskriminalamt Niederösterreich riet einmal mehr und ausdrücklich zur Vorsicht bei derartigen Geschäften.
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Im vergangenen Herbst waren nach Ermittlungen der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) elf Beschuldigte festgenommen worden. In der Folge wurden zwei Luxus-Autos im Wert von etwa einer Million Euro, drei Millionen Euro auf Bankkonten sowie auch Immobilien sichergestellt. Seitens der niederösterreichischen Polizei hieß es am Freitag, dass die Opfer aus dem Bundesland nunmehr "zumindest auf die Gutmachung eines Teils ihres Schadens hoffen" könnten.
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Tausende Flüge von und nach Europa sind durch mutmaßliche russische Störungen der GPS-Systeme beeinträchtigt worden.
Den digitalen Euro werden Händler, bis auf ein paar Ausnahmen, bedingungslos akzeptieren müssen. Theoretisch gilt das beim Bargeld auch, aber es ist in der Praxis kaum durchzusetzen
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