CIA wollte unter Trump Assange töten
Wikileaks-Gründer sollte entführt werden2017 war der US-Auslandsgeheimdienst offenbar zu allem bereit um Wikileaks-Gründer Julian Assange in die Hände zu bekommen. Laut der Nachrichtenseite "Yahoo! News", die sich auf die Aussagen von etwa 30 ehemaligen Regierungsbeamten und Geheimdienstmitarbeitern in Washington bezieht, seien in den höchsten Ebenen der Administration des damaligen US-Präsidenten Donald Trump auch Pläne diskutiert worden, die die Entführung und Tötung von Assange beinhaltet hätten.
So habe zu den diskutierten Szenarien auch ein mögliches Feuergefecht im Herzen Londons zwischen US-amerikanischen und britischen Geheimdienstlern auf der einen Seite und russischen Agenten auf der anderen Seite gehört, falls die Russen versucht hätten, Assanges Flucht zu organisieren, zitierte die Nachrichtenagentur ANSA aus dem Bericht. Aus Angst vor einer internationalen Krise mit unvorhersehbaren Folgen und Problemen mit Großbritannien, sei dies aber wieder verworfen worden.
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Der frühere Mitarbeiter des US-Auslandsgeheimdienstes ist laut US-Behörden für den größten Diebstahl geheimer Daten in der Geschichte der CIA verantwortlich
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