Europäische Zentralbank: KI ist bisher kein Jobkiller
Studie: KI trug in Europa zu einem Anstieg der Beschäftigung beiKünstliche Intelligenz (KI) ist nach Forschungsergebnissen der Europäischen Zentralbank (EZB) bisher kein Job-Killer, sondern sorgt eher für die Schaffung neuer Arbeitsplätze. In den Jahren nach 2010 habe sich der Beschäftigungsanteil von Berufsfeldern, die potenziell stärker von KI-gestützten Technologien betroffen seien, in Europa sogar erhöht, hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten Forschungsbulletin der EZB.
KI-Technologien hatten zuletzt für deutliche Fortschritte in einer Reihe von Feldern gesorgt, darunter Robotik, Spracherkennung- und -verarbeitung, maschinelle Übersetzung und Bilderkennung. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen KI-gestützten Technologien und Beschäftigung in 16 europäischen Ländern im Zeitraum von 2011 bis 2019.
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