China: Mann wollte 239 Prozessoren am Körper über die Grenze schmuggeln

29. März 2023, 16:28 |  0 Kommentare


Bild: Gongbei Customs Office

Behörden kassierten die Intel-CPUs im Gegenwert von 46.000 Dollar ein

Die USA haben die Zügel angezogen und China teilweise mit einem Tech-Embargo belegt. Das freilich verschlechtert tendenziell die Verfügbarkeit und treibt die Preise nach oben und eröffnet so absatzträchtige Möglichkeiten für Schmuggler, die die Situation ausnutzen wollen.

Das dachte sich wohl auch ein Mann, der vor wenigen Tagen versuchte, hunderte Prozessoren an seinem Körper abgabenfrei über die Grenze zu bringen. Dem schoben allerdings die Zollbehörden am Hafen von Gongbei, gelegen westlich von Hongkong, einen Riegel vor.

Gleich 239 Prozessoren des Typs Intel Core i5-13400F hatte er auf Gurte montiert, die er um den Bauch, die Hüfte und die Oberschenkel befestigt hatte. Versteckt waren sie unter langer, lockerer, schwarzer Kleidung, berichtet "My Drivers". Allerdings nicht gut genug, die Beamten kassierten die Hardware im Gegenwert von etwa 46.000 US-Dollar (derzeit rund 42.400 Euro) ein und nahmen den Mann fest.

Es ist längst nicht der erste Schmugglerlei-Fall solcher Art. Vor einer Woche probierte etwa ein Mann, 84 SSDs unter der Frontstange seines Elektromopeds ins Land zu bringen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top