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Windows 10: Microsoft stellt sich gegen Spionage-Vorwürfe

29. Sep. 2015, 10:48 |  0 Kommentare

Dokumente zu Datensammel-Funktionen sollen Anschuldigungen entkräften

Das im Juli in finaler Version erschienene Windows 10 stellt in vielerlei Hinsicht eine Verbesserung zu Windows 7 und dem oft gescholtenen Vorgänger Windows 8 dar. Das System, das für viele Nutzer als Gratisupdate zu haben ist, stand aber schon während seiner öffentlichen Testphase in der Kritik. Die Vorwürfe reichen von übertriebenem Datenhunger bis hin zur umfassenden Spionage für Nutzerdaten.

Feedback, auf das Microsoft offenbar in dieser Ausprägung nicht vorbereitet war. Mit der Veröffentlichung verschiedener Statements und technischer Dokumente wollen die Redmonder nun dagegen halten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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