Mit 3D-Scannern gegen Zerstörung des kulturellen Erbes in der Ukraine

30. Mai 2022, 12:03 |  0 Kommentare

Historische Gebäude sollen virtuell rekonstruiert werden, um sie für die Zukunft zu bewahren

Emmanuel Durand sucht sich seinen Weg über Schutt und herabgestürzte Balken, dann stellt er seinen 3D-Scanner auf und beginnt mit seiner Arbeit: Er will die von russischen Luftangriffen stark beschädigte historische Feuerwache der ostukrainischen Stadt Charkiw virtuell rekonstruieren. Der französische Ingenieur hat es sich zum Ziel gesetzt, so viele historische Gebäude in der Ukraine wie möglich zumindest virtuell zu bewahren.

Seit Beginn der Invasion am 24. Februar schlagen die russischen Granaten und Raketen in den ukrainischen Städten ein. Opfer sind nicht nur unzählige Zivilisten, sondern auch zahlreiche Gebäude, die zum Kulturgut des Landes gehören. Die Feuerwache in Charkiw ist nur ein Beispiel dafür: Das rote Backsteingebäude aus dem Jahr 1887 ist ein wichtiges Zeugnis der industriellen Revolution in Charkiw zum Ende des 19. Jahrhunderts.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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