Niederlage für UFO-Hacker

09. Okt. 2009, 19:02 |  0 Kommentare

Gericht verweigert Berufung vor Höchstgericht

Ein Brite, der sich angeblich auf der Suche nach UFOs in Computer des US-Militärs gehackt hatte, hat im Kampf gegen seine Auslieferung an die USA eine weitere Niederlage erlitten.

Ein Gericht in London versagte dem 43-Jährigen am Freitag eine Berufung vor dem höchsten britischen Gericht. In den USA droht dem Mann eine lebenslange Strafe, obwohl er an Asperger-Syndrom, einer Form von Autismus, leidet.

Der arbeitslose Gary McKinnon soll zwischen 2001 und 2002 fast 100 Computer der US-Armee, der Luftwaffe, der Marine und des Pentagon sowie der Raumfahrtbehörde NASA von einer Wohnung in London aus angezapft haben. Nach eigenen Angaben war er lediglich auf der Suche nach Informationen über UFOs. Menschenrechtsgruppen und Politiker protestieren seit langem gegen eine Auslieferung des Mannes.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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