Niederösterreicherin verschickte gefälschte PCR-Testzertifikate per WhatsApp
Eine 23-Jährige fälschte PCR-Testzertifikate, um Lokalbesuche zu ermöglichen. Sie wurde (noch nicht rechtskräftig) verurteilt.Weil sie zumindest 40 Corona-PCR-Testzertifikate für sich selbst und andere gefälscht haben soll, hat eine Frau am Mittwoch am Landesgericht St. Pölten eine Geldstrafe von 800 Euro erhalten. Die 23-Jährige aus dem Bezirk Tulln wurde wegen Datenfälschung verurteilt. Vom Anklagevorwurf der vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten wurde sie dagegen freigesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Die Staatsanwaltschaft warf der Niederösterreicherin vor, von 9. Juni bis 16. Oktober 2021 mindestens 100 elektronische PCR-Testzertifikate mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms auf Grundlage eines Screenshots verändert und über den Messengerdienst WhatsApp 10 anderen Personen zur Verfügung gestellt zu haben. Die junge Frau bekannte sich schuldig. Ihren Schätzungen zufolge fertigte sie etwa 40 Fälschungen an, indem sie Datum, Namen und Geburtsdatum veränderte.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
Große Teile vom Internet verschwinden langsam
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024