Überwachung

"No Spy"-Abkommen mit USA: Unterlagen belasten deutsche Regierung

26. Mai 2015, 19:45 |  0 Kommentare

Amerikanische Seite soll entgegen Behauptungen nie Zusicherungen gemacht haben

Die deutsche Bundesregierung gerät in der NSA-Affäre weiter unter Druck. Entgegen der Ankündigung des Kanzleramtsministers Ronald Pofalla (CDU) vom 12. August 2013, dass man sich mit den USA prinzipiell auf ein "No Spy"-Abkommen geeinigt habe, hatte es offenbar nie eine Zusage gegeben.

Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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