Nokia kämpft mit Milliardenverlust
19. Juli 2012, 14:46 | 3 KommentareDas vergangene Quartal war wohl ein äußerst schwieriges für den finnischen Handy-Hersteller Nokia: Der Konzern erlitt einen Milliardenverlust, genauer gesagt betrug das Minus 1,4 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr als die knapp eine Milliarde Euro Verlust im ersten Quartal und viermal so viel wie im zweiten Quartal 2011.
Schwere Zeiten für den kriselnden einstigen Mobilfunkriesen: 1,4 Milliarden Euro Verlust und auch der Umsatz fiel um 18,7 Prozent auf 7,54 Milliarden Euro. Das teilte Nokia am Donnerstag mit. Nokia war bis vor kurzem noch der größte Handyhersteller weltweit. Mittlerweile kämpft der Konzern ums Überleben. Er hatte die Entwicklung der intelligenten Smartphones zunächst verschlafen.
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Einstiegspunkt sollen Standard-Zugangsdaten für einen Sonarqube-Server eines Vertragspartners gewesen sein. Nokia hat bereits Untersuchungen eingeleitet.
AT&T bestellt bei Nokia Fiber Access Nodes aus der Lightspan-MF-Reihe sowie Altiplano-Plattformen. Zuvor wurde Nokia im Mobilfunknetz als Ausrüster gegen Ericsson ausgetauscht.
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