Überwachung

NSA: Können eigene E-Mails nicht durchsuchen

24. Juli 2013, 12:49 |  1 Kommentar

Der Geheimdienst arbeite mit einem "ein wenig antiquierten und archaischen" E-Mail-System, teilt man einem Reporter mit, der eine offizielle Anfrage stellte. Eine simple Suche in den E-Mail eigener Angestellten stellt den Prism-Betreiber angeblich vor unlösbare Probleme.

Der Journalist Justin Elliott von ProPublica stellte gemäß dem Freedom of Information Act (FOIA) einen Antrag, E-Mail-Konversationen zwischen der NSA und dem Fernsehsender National Geographic einsehen zu dürfen. Grund war die Ausstrahlung einer Dokumentation auf National Geographic, die den US-Geheimdienst nach dem Prism-Skandal in einem positiven Licht erstrahlen ließen. Die NSA teilte Elliott mit, dass man seiner Anfrage nicht entsprechen könne. "Es gibt derzeit leider keine zentrale Methode, um mit der Art und Weise, wie unsere Archive aufgebaut sind, eine E-Mail suchen zu können."

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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