NSA sammelte aufgrund "technischer Fehler" 2017 weitaus mehr Daten
Nun sollen alle Anrufprotokolle, die innerhalb der USA seit 2015 gesammelt wurden, gelöscht werdenDie NSA war im vergangenen Jahr laut eigenem Transparenzbericht fleißig - so soll der Geheimdienst 2017 530 Millionen Protokolle von Telefonaten US-amerikanischer Bürger gesammelt haben. 2016 waren es nur 151 Millionen. Dabei habe es nur 40 Ziele gegeben, 2016 waren es 42.
Nun meldet sich der Nachrichtendienst zu Wort und behauptet, dass aufgrund von "technischen Unregelmäßigkeiten" weitaus mehr Daten gesammelt wurden, als die NSA eigentlich haben darf. Aus diesem Grund würde man nun alle Anrufdaten seit 2015 löschen. Seit diesem Jahr - ausgelöst durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden - darf die NSA ohne Gerichtsurteil innerhalb der USA keine Einzeldaten von Mobilfunkern verlangen.
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Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
Für die Passagiere war das harte Aufsetzen wohl ein Schockmoment. Am Ende konnte die Maschine aber sicher landen.
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