schaf am 30. Juni 2018 um 18:17 |  0 Kommentare | Lesezeit: 37 Sekunden

NSA sammelte aufgrund "technischer Fehler" 2017 weitaus mehr Daten

Nun sollen alle Anrufprotokolle, die innerhalb der USA seit 2015 gesammelt wurden, gelöscht werden

Die NSA war im vergangenen Jahr laut eigenem Transparenzbericht fleißig - so soll der Geheimdienst 2017 530 Millionen Protokolle von Telefonaten US-amerikanischer Bürger gesammelt haben. 2016 waren es nur 151 Millionen. Dabei habe es nur 40 Ziele gegeben, 2016 waren es 42.

Nun meldet sich der Nachrichtendienst zu Wort und behauptet, dass aufgrund von "technischen Unregelmäßigkeiten" weitaus mehr Daten gesammelt wurden, als die NSA eigentlich haben darf. Aus diesem Grund würde man nun alle Anrufdaten seit 2015 löschen. Seit diesem Jahr - ausgelöst durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden - darf die NSA ohne Gerichtsurteil innerhalb der USA keine Einzeldaten von Mobilfunkern verlangen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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