NSA und GCHQ nutzen seit Jahren Hintertüren in Juniper-Firewalls
Geheimes Dokument aus 2011 zeigt Zusammenarbeit der zwei GeheimdiensteDie Schwachstellen in den kommerziellen Firewalls des Sicherheitsanbieters Juniper ziehen weitere Kreise. Nachdem die kürzlich entdeckten Hintertüren bereits aktiv von Cyberkriminellen genutzt werden, hat sich nun herausgestellt, dass Geheimdienste offenbar schon länger über Lecks in den Produkten des Unternehmens Bescheid wussten.
Wie The Intercept berichtet, erarbeitete sich das britische GCHQ unter Wissen und Mithilfe der NSA schon vor einigen Jahren die Fähigkeiten, um Sicherheitslücken in 13 verschiedenen Modellen der Firewalls auszunutzen. Das geht aus einem Geheimdokument hervor, das aus dem Februar 2011 stammt, also fast fünf Jahre alt ist. Geleakt hat es Edward Snowden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
Für die Passagiere war das harte Aufsetzen wohl ein Schockmoment. Am Ende konnte die Maschine aber sicher landen.
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