Überwachung

NSA: "Zapfen 1,6 Prozent des Internet an"

10. August 2013, 11:01 |  0 Kommentare

In einem siebenseitigen Dokument nimmt die NSA erstmals zu ihren Methoden stellen, spricht von Kooperationen mit über 30 Ländern und versucht sich zu rechtfertigen. Eines der Argumente: Jene Menge an Daten, die man tatsächlich überwacht und analysiert sei unbedenklich klein.

Erstmals nimmt die US-Militärgeheimdienst NSA zu den angeprangerten Überwachungsmethoden ausführlicher Stellung. In einem siebenseitigen Dokument (PDF) rechtfertigt sie ihre Methoden. So wird auf die Terroranschläge am 11. September Bezug genommen. Damals hatte man nicht die Möglichkeiten, die Katastrophe zu verhindern - obwohl man viele Daten und Hinweise hatte. Dies war der Auslöser für den Ausbau der Internet-Überwachung und das Sammeln von Metadaten.

Mehr Infos gibt es auf der FZ





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