aleX am 04. April 2016 um 09:02 | Lesezeit: 1 Minute, 7 Sekunden

Obama rüstet Weißes Haus mit moderenen PCs und Wlan auf

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Foto: facebook.com/whitehouse

Der US- Präsident Barack Obama will nun die PC Technik, welche teileweise 15 Jahre auf dem Buckel hat, im Weissen Haus aufrüsten.

US- Präsident Barack Obama hat nun einen Technologieberater en­ga­gie­rt, um die PCs welche teileweise schon 15 Jahre auf dem Buckel haben und das "das miserable WLAN" auszutauschen. Dies berichtet die US- Zeitung "New York Times".

Bei diesem Berater handelt es sich um David Recordon, den Technologieberater von Facebook-Boss Mark Zuckerberg.

Im ersten Schritt wurden bereits fast sechs Tonnen nutzlose Kabel aus den Gemäuern des Weißen Hauses entfernt und den Mitarbeitern Farbdrucker spendiert. Als nächstes folgen moderne Rechner mit SSD.

Der Grund für die veraltete Technik im Weissen Haus ist, dass vier Behörden mitreden, welche Technik angeschaft werden kann. So sind das National Security Council, das Executive Office of the President, die White House Communications Agency und natürlich Obamas Leibwächter vom Secret Service involviert. Was ein Übermaß an Bürokratie bedeutet.

Obama hat nun ein Machtwort gesprochen, weil das Übermaß an Bürokratie keine Verbesserungen zustande bringt. Er selbst wird die Änderungen aber nicht mehr lange genießen können, seine Amtszeit endet im November.





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