Österreich droht Rückstand bei LTE

17. Sep. 2012, 23:45 |  0 Kommentare

Der schnelle Übertragungsstandard bleibt bis zur Vergabe neuer Frequenzen teuer und eingeschränkt verfügbar. Die bestehende Infrastruktur wird zwar ausgebaut, die große Hoffnung liegt aber auf dem 800 MHz Frequenzband. Doch dieses wird solange nicht versteigert, bis der Drei-Orange-Deal über die Bühne ist.

Die einstige Vorreiterrolle im Mobilfunkbereich hat Österreich eingebüßt. War man bei der Einführung der mobilen Funktechnologie 3G noch ganz vorne dabei, ist man beim Nachfolger LTE (Long Term Evolution) zum Abwarten gezwungen. Nach jahrelangem harten Konkurrenzkampf ist die Investitionsfreudigkeit stark getrübt. Zusätzlich hemmt die Verzögerung bei der Vergabe neuer Frequenzen die flächendeckende Versorgung mit schnellerem mobilem Breitband. Indes bemüht man sich zumindest, die bereits vorhandene Infrastruktur aufzubessern.

Mehr Infos gibt es auf der Futurezone





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