Österreich hinten im Match um Glasfaser

07. Februar 2008, 12:58 |  0 Kommentare

Prag, Budapest und Ljubljana liegen in der Glasfaserdurchdringung deutlich vor Wien, sagt der Präsident der Vereinigung europäischer Glasfaseranbieter. Auf der Fachmesse ITnT war der Paradigmenwechsel von Kupferkabel zu Glasfaser schwer zu übersehen.

"100 MBit/s Bandbreite in beide Richtungen ist nur die Einstiegsdroge, denn wir stehen vor einer Revolution der Telekomwelt. Die 100 MBit/s werden ziemlich schnell gefressen werden, sobald sie zur Verfügung stehen", sagte Karl Bauer, Direktor der Gmünder Leoni Fiber Optics, am Mittwochabend.

Auch Triple Play sei Schnee von gestern, denn die nähere Zukunft gehöre eindeutig "Multiplay", so der Chef des Waldviertler Unternehmens, das mittlerweile einem der bedeutenden Player des deutschen Glasfasermarkts angehört.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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