Österreich prüft, ob von Huawei oder ZTE eine Gefahr ausgeht
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Der Sicherheitsbeirat befasst sich mit chinesischen Komponenten im 5G-Netz. A1 nutzt europäische Anbieter, Magenta teilweise noch Huawei, "3" setzt auf ZTE
In Österreich prüft nun der in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) angesiedelte Netzsicherheitsbeirat, ob Geräte von Huawei und ZTE als Sicherheitsrisiko eingestuft werden sollen, wie Staatssekretär Florian Tursky am Dienstagabend bekanntgab. Dieses Gremium spricht dann eine Empfehlung an das zuständige Finanzministerium aus, ob ein Hersteller als sogenannter Hochrisikolieferant eingestuft werden soll.
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