Österreichische Behörden können problemlos iPhones hacken
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Zeugenbefragungen bei Staatsanwaltschaft und U-Ausschuss zeigen weitreichende Fähigkeiten des Verfassungsschutzes
Die österreichischen Polizeibehörden verfügen über die Möglichkeit, iPhones und andere aktuelle Smartphones trotz Verschlüsselung zu durchsuchen. Das geht aus den Aussagen eines Datenforensikers hervor, der in der BVT-Affäre ehemalige Kollegen belastet hatte.
Werden Geräte beschlagnahmt, sollen Polizisten diese sofort in den Flugmodus versetzen, damit Verdächtige das Gerät nicht über die Cloud zurücksetzen können. Anschließend werden Geräte "an einem Stand-Alone-Gerät" untersucht, dabei können teilweise auch gelöschte Daten wiederhergestellt werden. Dabei soll es sich um eine Lösung des israelischen Herstellers Cellebrite handeln, der auch das FBI und deutsche Behörden beliefert.
Das Innenministerium hat schon 2015 in einer Anfrage angegeben, Produkte von Cellebrite zu nutzen. Neue, mächtigere Werkzeuge, die aktuelle Smartphones aufknacken können, wurden ab Herbst 2016 beschafft. Diese sollen ausschließlich im Terrorismusbereich zum Einsatz kommen.
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