Olympia: FBI rät, keine persönlichen Smartphones nach Peking mitzunehmen

01. Februar 2022, 13:25 |  0 Kommentare

Grund seien mögliche Ransomware- und Phishing-Angriffe. Während der Olympischen Spielen 2020 habe es 450 Millionen Attacken gegeben



Sportlerinnen und Sportler sollen ihre persönlichen Smartphones nicht zu den Olympischen Winterspielen in Peking mitnehmen, warnt das FBI. Grund seien mögliche Cyberangriffe auf die Veranstaltung und ihre Teilnehmer. Unter anderem seien DDoS-, Ransomware-, Malware- und Phishing-Angriffe möglich, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Dokument. Gleichzeitig stellt die Behörde klar, dass ihr bisher keine konkreten Drohungen bekannt seien.

Dennoch warnt das FBI, dass Angreifer über heruntergeladene Anwendungen - inklusive jener, die für den Aufenthalt im Land und die Teilnahme an der Veranstaltung vorgeschrieben werden - persönliche Daten stehlen oder Schadsoftware installieren könnten. "Das FBI fordert alle Athleten auf, ihre persönlichen Mobiltelefone zu Hause zu lassen und während der Spiele ein temporäres Telefon zu benutzen", lautet die Empfehlung deshalb. Dasselbe würden auch die nationalen olympischen Komitees einiger westlicher Länder raten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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