"One Laptop per Child" muss sparen

08. Januar 2009, 14:49 |  0 Kommentare

Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Gesamtlage muss die Non-Profit-Organisation "One Laptop per Child" (OLPC) die Hälfte ihrer Mitarbeiter entlassen, die Gehälter der 32 verbleibenden Angestellten kürzen und Restrukturierungsmaßnahmen einleiten. Das teilte OLPC-Gründer Nicholas Negroponte am Donnerstag mit.

Die Initiative werde sich künftig auf die Entwicklung der zweiten Generation des als "100-Dollar-Laptops" bekanntgewordenen XO-Notebooks und auf die kostenlose Verbindung des Geräts mit dem Internet konzentrieren. Die Weiterentwicklung der XO-Oberfläche Sugar wolle man der Open-Source-Community überantworten, schrieb Negroponte.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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