Open AI setzt Maßnahmen gegen Wahlmanipulation
16. Januar 2024, 09:05 | 0 KommentareWahlanfragen von Nutzern werden an die Website CanIVote.org weitergeleitet. Auch gibt es strengere Regeln für den Betrieb eigener Bots auf Basis von ChatGPT
Zum Auftakt des US-Wahljahres ist der ChatGPT-Betreiber OpenAI Befürchtungen über Wahlbeeinflussung mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) entgegengetreten. Der Microsoft-Partner kündigte am Montag auf seinem Blog an, die Firmen-KIs würden in Zukunft Wahlanfragen von Nutzern an die Website CanIVote.org weiterleiten. Diese wird von dem Verband der Innenminister der einzelnen Bundesstaaten (Nass) betrieben, die in den USA auch die Wahlen auf Bundesebene austragen.
Auch sonst werde man mit dem Verband zusammenarbeiten. Ohnehin werde Nutzern nicht die Programmierung eigener Chatbots erlaubt, die sich als echte Menschen oder Einrichtungen - also etwa Kandidaten oder Behörden - ausgeben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Das ist ziemlich viel Geld für die URL einer Website. Vor allem für den Verkäufer dürfte es sich aber bereits ausgezahlt haben.
Mit größerer Auswahl an KI-Beschleunigern sollen die Kosten sinken. Insbesondere beim Inferencing sollen die teuren Nvidia-Chips ersetzt werden.
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