OpenAI-Chef Altman rechnet mit "potenziell beängstigenden" KI-Tools

22. Februar 2023, 08:20 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay

Der Mitschöpfer von ChatGPT weist in einem längeren Twitter-Thread auf Gefahren der Technologie und neue Herausforderungen hin

KI-Tools im Internet wie ChatGPT sorgen nach wie vor Begeisterung. Die Einsatzmöglichkeit der Software reicht aber auch so weit, dass sie beispielsweise für das Vortäuschen wissenschaftlicher Texte und das Erstellen von Schadcode missbraucht werden kann. Sam Altman, der CEO von OpenAI und Mitschöpfer des Chatbots, weist in der aktuellen KI-Entwicklung nun auf gefährliche Tools und damit einhergehende Herausforderungen hin.

 Sam Altman @sama

the adaptation to a world deeply integrated with AI tools is probably going to happen pretty quickly; the benefits (and fun!) have too much upside.

Am 19. Februar, 2023 um 2:00 via  


 Sam Altman @sama

these tools will help us be more productive (can't wait to spend less time doing email!), healthier (AI medical advisors for people who can’t afford care), smarter (students using ChatGPT to learn), and more entertained (AI memes lolol).

Am 19. Februar, 2023 um 2:00 via  


 Sam Altman @sama

we think showing these tools to the world early, while still somewhat broken, is critical if we are going to have sufficient input and repeated efforts to get it right. the level of individual empowerment coming is wonderful, but not without serious challenges.

Am 19. Februar, 2023 um 2:00 via  


 Sam Altman @sama

we also need enough time for our institutions to figure out what to do. regulation will be critical and will take time to figure out; although current-generation AI tools aren’t very scary, i think we are potentially not that far away from potentially scary ones.

Am 19. Februar, 2023 um 2:00 via  


In einem längeren Twitter-Thread führt der OpenAI-Boss erwartungsgemäß aus, dass KI-Tools grundsätzlich gekommen seien, um zu bleiben. Die Integration in den Alltag werde ziemlich schnell erfolgen, weil die Vorzüge und der Spaß, die mit der Verwendung verbunden seien, zu groß seien, um darauf verzichten zu können.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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Tags:#ChatGPT #OpenAI




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