"OpenOffice darf nicht sterben"
11. Okt. 2011, 16:33 | 0 KommentareNach dem Rückzug von Hauptsponsor Oracle sucht OpenOffice.org, Anbieter der freien Bürosoftware OpenOffice, zum elften Geburtstag - der am Donnerstag stattfindet - nach Spenden.
"Ein plötzliches Ende von OpenOffice.org wäre fatal: Weltweit kommt die Software nicht nur bei Endkonsumenten, sondern auch in vielen Behörden sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz", geben die Initiatoren zu bedenken. "OpenOffice darf nicht sterben."
Nach Eigenangaben verzeichnet die Plattform pro Woche rund 1,5 Millionen Downloads. Die Software soll auf jeden Fall weiterhin kostenfrei angeboten werden, hieß es am Dienstag in einer Aussendung.
Quelle: APA
Kurze URL:
Ähnliche News:
LibreOffice gratuliert OpenOffice zum 20. Geburtstag und will den Namen
33 ehrenamtliche Programmierer verlassen OpenOffice
Oracle arbeitet weiter an OpenOffice
OpenOffice-Community stellt sich neu auf
Letzter RC von OpenOffice 3.0 fertig
Zweite Beta von OpenOffice 3.0 fertig
Microsoft unterstützt OpenOffice
Sun will natives OpenOffice.org für Mac
OpenOffice 2.2 veröffentlicht
VBA-Projekt für OpenOffice wird Open Source
33 ehrenamtliche Programmierer verlassen OpenOffice
Oracle arbeitet weiter an OpenOffice
OpenOffice-Community stellt sich neu auf
Letzter RC von OpenOffice 3.0 fertig
Zweite Beta von OpenOffice 3.0 fertig
Microsoft unterstützt OpenOffice
Sun will natives OpenOffice.org für Mac
OpenOffice 2.2 veröffentlicht
VBA-Projekt für OpenOffice wird Open Source
Weitere News:
Leak: Rockstar-Programmierer deutet die PC-Version von GTA 6 an
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024