Opera stellt seine Browser auf Webkit um

14. Februar 2013, 11:22 |  0 Kommentare

Der Anbieter des gleichnamigen Browsers verwirft die selbst programmierte Rendering-Engine Presto. Die neuen Opera-Versionen für Desktops als auch Smartphones werden Webkit nutzen, das auch bei Googles Chrome und Apples Safari eingesetzt wird.

Wie Opera heute bekannt gegeben hat, werden die gleichnamigen Browser künftig auf die Website-Rendering-Engine Webkit setzen. Damit verwirft das norwegische Unternehmen seine selbst entwickelte Engine Presto. Auf dem Mobile World Congress soll Ende Februar eine erste Version des mobilen Opera Browsers gezeigt werden, die Webkit nutzt. Auch der Desktop-Browser soll auf Webkit umgestellt werden. Die Engine wird ebenfalls von Google Chrome und Apples Safari genutzt.

Mehr Infos gibt es auf der Futurezone





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