Organisierte "Stürmung": Wie Schüler ihren Onlineunterricht sabotieren

16. Februar 2021, 12:35 |  0 Kommentare

Weitergabe von Login-Daten für Störaktionen - Phänomen wurde zum Trend auf Tiktok

Nach wie vor findet der Unterricht für viele Schüler und Studenten virtuell statt. Der Hörsaal und das Klassenzimmer wurden durch PC und Webcam ersetzt - ein Umstieg, der bis heute nicht überall reibungslos läuft.

Zu Problemen mit der Technik oder mit schlechten Internetverbindungen gesellte sich von Anfang an ein weiteres Problem: Fremde, die in Videokonferenzen "einbrachen", um diese zu stören. Möglich war das ursprünglich durch unsichere Voreinstellungen, etwa beim beliebten Videochat-Tool Zoom, das aber mittlerweile auf eine sicherere Konfiguration setzt und Sicherheitslücken behoben hat. Dennoch klagen Lehrer immer wieder über unerwünschte "Einbrüche" in den Onlineunterricht. Wie sich zeigt, stecken oft gelangweilte Schüler dahinter.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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