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Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
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Kommentar
Bei Pokémon Go ist seit dem 22. April das Wurm-Pokémon Schligda erhältlich. Einige Spieler greifen zu fragwürdigen Mitteln, um es zu fangen.
Einigen Pokémon-Go-Spielern scheint jedes Mittel recht zu sein, um ein neues Pokémon zu fangen. Dazu gehört offenbar auch ein Eingriff in Map-Daten von Openstreetmap, um gefälschte Strände zu erstellen. Der Grund dafür: Seit dem 22. April ist bei Pokémon Go das Wurm-Pokémon Schligda (auch bekannt als Wiglett) erhältlich - allerdings nur an Stränden und in Küstengebieten.
Nicht jeder Spieler lebt jedoch in der Nähe eines Strandes. In solchen Fällen muss unter Umständen eine lange Reise in Kauf genommen werden, um ein Schligda zu fangen. Wie aus einem Bericht von 404 Media hervorgeht, nehmen einige Pokémon-Fans aber wohl lieber die Abkürzung und erstellen bei Openstreetmap, dessen Kartendaten Pokémon Go verwendet, einfach Strände an Orten, wo eigentlich keine sind - beispielsweise auf Sportplätzen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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