Pornhub und xHamster: "Wir sind sauber"

15. April 2013, 23:48 |  6 Kommentare

Die Meldung eines Sicherheitsforschers, wonach einige der größten Pornoseiten im Web als Malware-Schleudern fungieren, ist nicht lange unwidersprochen geblieben. Die aufgezeigten Zahlen bzw. die davon abgeleitete Bedrohung sei "stark übertrieben", meinte etwa Pornhub.

Der Forscher Conrad Longmore hatte mithilfe entsprechender Tools von Google Pornoseiten analysiert und war zu dem Schluss gekommen, dass bei Pornhub 12,7 Prozent und bei xHamster etwa fünf Prozent aller Portalseiten schadhafte Software anzeigen. Dabei handelt es sich immer über die integrierte Werbung auf der Seite, die meist von Dritten zugeliefert wird.

Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ





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