Preisrutsch für mobiles Internet in Deutschland soll UMTS-Kunden anlocken

15. März 2007, 15:15 |  0 Kommentare

O2 will das mobile Internetsurfen per UMTS im Inland künftig ab drei Cent pro Minute anbieten.

Als "Fairflat"-Paket für monatlich zehn Euro soll mit Laptop und Handy ein Datenvolumen von 200 Megabyte "abgesurft" werden können, fünf Gigabyte für 25 Euro.

Vodafone kündigte deutliche Preissenkungen für das mobile Internetsurfen im Ausland an. Die Gebühren würden niedriger sein als in vielen der offenen Funknetzwerke in Bahnhöfen, Flughäfen und Hotels, sagte Vodafone-Vorstand Friedrich Joussen.

Vodafone zählt inzwischen 400.000 Kunden mit UMTS-Mobilkarte im Notebook und besitzt damit nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 60 Prozent.





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