Pressestimmen zu Streamingdienst Quibi: Ein Zwei-Milliarden-Dollar-Fail
Erste Rezensionen zu App und Serien zeigen, dass weniger nicht immer mehr ist - viel Kritik auch an Formatzwang und Preismodell
Vom Chefsessel bei Ebay und Hewlett-Packard in die Start-up-Szene: Die US-Managerin Meg Whitman hat eine durchaus bewegte Karriere vorzuweisen. Gemeinsam mit dem Investor und Filmemacher Jeffrey Katzenberg hatte sie 2018 die Arbeit an einem neuen Streamingdienst begonnen: Quibi. Geldgeber haben bislang 1,75 Milliarden Dollar in seinen Aufbau gesteckt.
Vor kurzem ist das Angebot, dessen Name für "Quick Bites" steht und sich an Publikum am Smartphone richtet, in den USA gestartet. Je nach Abo-Option verlangt man fünf oder acht Dollar monatlich. Auch die ersten Pressekritiken sind bereits da. Und sie werfen Zweifel an der Existenzberechtigung von Quibi auf. Zusammengefasst werden die Eindrücke von "The Verge", "Vulture", dem "Guardian" und "USA Today".
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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