Private Daten tausender Pornostars im Netz gelandet
Livecam-Netzwerk hatte Ordner mit Namen, Adressen, Kreditkarten, Pässen und anderen Daten auf öffentlich zugänglichem Server hinterlegtTausende Camgirls und Pornostars sehen sich mit einem groben Datenschutzproblem konfrontiert. Wie Sicherheitsforscher von VPN Mentor herausgefunden haben, hat das Unternehmen IML mit Sitz in Andorra, das mehrere große Livecam- und Pornoseiten betreibt, sensible Daten der Darsteller und Models auf einem öffentlich zugänglichen Server unverschlüsselt hinterlegt.
Insgesamt geht es um knapp 20 GB und etwa 875.000 Dateien mit umfassenden Informationen über mehr als 4.000 Personen. Sie enthielten etwa Name, Geburtsdatum, Wohnort, Sozialversicherungsnummer, Telefonnummern, Körpermaße oder Angaben über Piercings und Tattoos. Dazu kamen Scans von Pässen, Kreditkarten, Führerscheinen und Geburtsurkunden nebst Fotos, Videos, Marketingmaterialien und Verträgen. Gelagert waren die Daten auf einem von der Firma verwendeten Amazon-Cloudserver.
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