Programmieren in einem Zug

17. Juni 2007, 17:42 |  0 Kommentare

Linux-Hacker Jaromil ist gern unterwegs, um seinen Geist in Bewegung zu halten. Er ist nicht der einzige Hacker, der seinen Code gern in einer ganz speziellen Umgebung schreibt. Armin Medosch sprach mit Open-Source-Entwicklern darüber, wie sie arbeiten und was sie inspiriert.

"Ich sitze nicht wie Buddha unter einem Baum und dann werde ich inspiriert", erklärt der 30-jährige Software-Entwickler Jaromil alias Denis Roio. Auf seiner Homepage Rastasoft.org präsentiert er sich als Unix-Programmierer und Rastaman. "Die Ungerechtigkeit ist das Vaterland des Rebellen. Wenn etwas nicht in Ordnung ist, muss ich intervenieren, und da werde ich kreativ."

Gute Ideen kommen nicht einfach so aus der Luft. Sie entspringen einem komplexen Gewebe sozialer Beziehungen. Dabei spielen soziale Antagonismen ebenso wie wirtschaftliche Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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