schaf am 23. Okt. 2023 um 12:21 |  1 Kommentar | Lesezeit: 45 Sekunden

Raspberry Pi 5 bootet bereits von NVMe


Bild: Jeff Geerling

Ein Youtuber hat die PCIe-Schnittstelle des Raspberry Pi 5 bereits getestet - mit gemischten Ergebnissen. Schnelle SSDs funktionieren aber besser als erwartet.

Eines der interessantesten Features des neuen Raspberry Pi 5 ist die herausgeführte PCIe-Schnittstelle. Sie ermöglicht etwa das Booten von einer NVMe-SSD, die deutlich höhere Datenraten erreicht als die bislang üblichen SD-Karten. Youtuber und Blogger Jeff Geerling konnte das bereits ausprobieren - er bekam von der Raspberry Pi Foundation den Prototyp eines PCIe-Adapterboards gestellt.

Damit konnte Geerling seinen Raspberry Pi 5 erfolgreich von einer NVMe-SSD booten. Dazu sind allerdings einige Konfigurationsschritte erforderlich, die Geerling im oben verlinkten Blog-Eintrag beschreibt. Obwohl die Raspberry Pi Foundation die externe PCIe-Schnittstelle nur mit PCIe 2.0 spezifiziert, konnte Geerling sie problemlos mit PCIe 3.0 - dem vom verbauten SoC unterstützten Standard - betreiben. Damit erreichte er eine Datenrate von fast 900 MByte/s - nah am praktischen Maximum.

Mehr dazu findest Du auf jeffgeerling.com





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