Rechenzentren & Nachhaltigkeit: Ammoniak als Energiespeicher
Bild: Riken
Neben Akkus und Wasserstoff ist Ammoniak auch ein interessanter Energiespeicher. Fujitsu will damit Rechenzentren betreiben.
Geht es um das Speichern von elektrischer Energie, kommen einem sofort Akkus in den Sinn. Grüner Wasserstoff folgt direkt danach, von Ammoniak hingegen ist selten zu hören. Dabei hat das Gas einige Vorteile, weshalb Fujitsu es für den Betrieb von Rechenzentren nutzen will (via The Register). Diese setzen momentan auf Akkus und Dieselgeneratoren, um Engpässe der Stromversorgung zu überbrücken.
Um Ammoniak für Rechenzentren nutzbar zu machen, arbeitet Fujitsu mit dem isländischen Start-up Atmonia zusammen. Das will einen Katalysator entwickeln, der den aus der Umgebungsluft gewonnenen Stickstoff und den mittels Elektrolyse gewonnenen Wasserstoff zu Ammoniak reagieren lässt. Um ein geeignetes Material für den Katalysator zu finden, nutzte Atmonia den von Fujitsu gebauten Supercomputer Fugaku - einst der schnellste weltweit.
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