schaf am 31. Okt. 2018 um 12:45 | Lesezeit: 1 Minute, 10 Sekunden

Red Hydrogen One: Vernichtende Kritik für 1.300-Dollar-Handy mit 3D-Display

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Foto: red

Stolze 1.300 Dollar verlangt man für das mit Features vollgestopfte Handy. Damit kostet es sogar etwas mehr, als Apples iPhone XS mit 256 GB Speicher. Und man hat noch mehr vor. Das Hydrogen One verfügt über einen Erweiterungsanschluss und soll damit in Zukunft mit einem zusätzlichen Vollformatsensor zu einer echten Filmkamera werden können.

Dass dieser oder andere Zusätze, die die Schnittstelle nutzen würden, noch gar nicht verfügbar sind, ist jedoch noch eines der geringeren Probleme des Handys. Ganz grundsätzliche Kritikpunkte lassen sich bereits am Spezifikationszettel finden. Da wäre etwa, dass das schwere und als ultrarobust angepriesene Gehäuse zwar kratz- und stoßfest sein dürfte, aber nicht wasserfest ist. Oder die Tatsache, dass der als Plattform dienende Snapdragon 835 in wenigen Monaten zwei Jahre alt wird. Vorinstalliert ist Android 8.1, das Update auf Android 9 kommt erst 2019.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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