Regierung will Verbreitung von Deepfakes verhindern
Eine Taskforce zu dem Thema wurde gegründet, Justizministerin Zadić und Innenminister Karner präsentierten einen AktionsplanTäuschend echt aussehende Videos, in denen Personen tun und sagen, was sie sonst nie tun und sagen würden: Deepfakes haben in den vergangenen Jahren das Netz erobert. Und während die meisten noch klar als Fälschungen erkannt werden, verschwimmt die Grenze zwischen Realität und anhand von Software entwickelten Bildern immer mehr.
Die Regierung will nun mit einem Aktionsplan ein Konzept für den Umgang damit entwickeln. Dafür haben mehrere Ministerien zusammengearbeitet, wie Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und Justizministerin Alma Zadić (Grüne) am Mittwoch verkündeten. In dem Papier wird etwa die Forschung in dem Bereich, aber auch die rechtliche Regulierung thematisiert.
Es ist, wenn Sie so wollen, die Steigerungsstufe zu 'Fake News' - wo ganz bewusst Fotos, Tonbandaufnahmen und Videos bearbeitet werden
... sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Mittwoch nach der Ministerratssitzung, in der ein entsprechender Nationaler Aktionsplan beschlossen wurde.
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