schaf am 31. März 2021 um 08:21 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 2 Sekunden

Retro-Konsole statt High-End-Grafikkarte: Bastler nutzt Gameboy für Bitcoin-Mining


Bild: Youtube/Stacksmashing

Nintendos kultiger Handheld wurde per Raspberry Pi an das Netzwerk angebunden, der Ertrag lässt aber eher zu wünschen übrig

Der 8-Bit-Handheld mit seinem bekannten, monochromen Display läuft mit einem 4,19-Mhz-Prozessor und verfügt über 8 KB Arbeitsspeicher sowie 8 KB RAM für die Grafikdarstellung. Es gibt weder einen RJ45-Netzwerkanschluss und natürlich auch kein WLAN oder Bluetooth. Also musste das Link-Kabel als Schnittstelle herhalten.

Dies wird per einen präparierten Raspberry Pi anbunden, der einerseits als Adapter und andererseits auch als Kommunikationsschnittstelle zum Bitcoin-Netzwerk dient. Auf dem Pi läuft ein Open-Source-CPU-Mining-Tool, das über das Linkkabel und eine eigens geschriebene Software, die vom Gameboy ausgeführt wird, den Handheld zum Minen nutzt.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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