RIP Adobe Flash: Das Ende ist endlich da
Einst viel genutzt, wurde der Flash Player immer mehr zu einem wandelnden Sicherheitsproblem - Nun stellt Adobe den Support endgültig einBild: Adobe
Aus heutiger Perspektive ist es kaum mehr vorstellbar: Aber es gab tatsächlich eine Zeit, da erfreute sich der Flash Player von Adobe großer Popularität. War es doch erst durch ihn möglich, multimediale Inhalte in Webseiten einfach einzubetten - und das noch dazu browser- und betriebssystemübergreifend. Insofern hat Flash nicht nur die erste Welle von Browser-Games wie Farmville entscheidend geprägt, es war auch die Grundlage für die Anfänge des Videostreamings.
Über die Jahre zeigten sich allerdings zunehmend die Nachteile dieser Lösung: Weder entsprach Flash als proprietäres Tool dem freien Ethos des Webs, noch konnte es mit der Weiterentwicklung mithalten. So wurden unabhängige Browser-Standards als Ersatz geschaffen, während der Ruf des Flash Players durch einen steten Fluss an Sicherheitslücken und Performance-Problemen immer stärker litt. Dies musste auch irgendwann einmal Hersteller Adobe eingestehen, und kündigte das langsame Ende des Plugins an. Nun ist dieser Weg an seinem Ende angekommen.
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