Robotaxis von Cruise brauchen alle paar Kilometer menschliche Hilfe
Nach einem schweren Unfall ist der Betrieb derzeit US-weit eingestellt, Firmeninsider üben scharfe Kritik an CEO Kyle VogtTrotz Sicherheitsbedenken entschied sich die Stadtverwaltung von San Francisco im August dafür, den Testbetrieb selbstfahrender Autos verschiedener Anbieter im Stadtgebiet auszuweiten. Für Cruise, das dem Konzern General Motors gehört, war das eine gute Nachricht.
Doch keine zwei Monate später schickte das Unternehmen seine autonomen Pkws in die Garagen, wo sie auch heute noch stehen. Nach einem Unfall verbot die kalifornische Fahrzeugbehörde (DMV) vorläufig den Weiterbetrieb, Cruise holte aber gleich im ganzen Land seine Autos von den Straßen, während man die Causa untersucht. Insider berichten nun der "New York Times", dass der Begriff "selbstfahrend" bei Cruise offenbar unter Anführungszeichen zu setzen ist und eine problematische Firmenkultur vorherrscht.
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Als Reaktion auf einen Unfall mit einer Fußgängerin in San Francisco pausiert man den Betrieb wegen einer umfassenden Sicherheitsprüfung
Ab sofort sind die Fahrzeuge in den zwei chinesischen Metropolen Chongqing und Wuhan im Einsatz
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