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Rückerstattung: Apple "verwechselte" Kunden mit Saddam Hussein

31. Okt. 2016, 11:45

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Kommentar

Brite erhielt E-Mail Aufforderung zu entsprechendem Identitätsnachweis nach Rückgabe eines iPhone 7

Die Rückgabe des für seine Schwester gekauften iPhone 7 hatte sich Sharakat Hussein wohl anders vorgestellt.

Er konnte mehrere Wochen noch keine Erstattung auf seinem Konto verbuchen. Stattdessen flatterte eine E-Mail in sein Postfach. In dieser wurde er aufgefordert, nachzuweisen, dass er nicht der ehemalige irakische Diktator Saddam Hussein sei. Andernfalls könne ihm keine Rückzahlung gewährt werden.


Zitat:
"Ich dachte, es wäre eine Spam-Mail"


... erklärte Sharakat Hussein gegenüber der Sun, zumal sein irakischer Namensvetter vor zehn Jahren hingerichtet worden war. Er sei sehr verärgert darüber gewesen, dass man ihn mit dem Despoten in Verbindung gebracht hätte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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