Russland gehen die Mikrochips aus: 40 Prozent der Schwarzmarktware sind Schrott
Russische Firmen bekommen von dubiosen Anbietern fehlerhafte Komponenten geliefert. Das Know-how für Qualitätskontrollen fehltDie Sanktionen gegen Russland machen sich auch bei Elektronikkomponenten bemerkbar. So berichtet die russische Tageszeitung "Kommersant" über steigende Ausfallraten von Bauteilen, weil russische Unternehmen Komponenten wie Mikrochips teilweise über dubiose Kanäle beschaffen müssen. So sind bis zu 40 Prozent der über Umwege beschafften Chips entweder sofort defekt oder nach kürzester Zeit Elektronikschrott.
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Dabei sollen Befehle, Berichte, Anweisungen und andere sensible Dokumente von Serversystemen des russischen Verteidigungsministeriums abgegriffen worden sein.
Die russische Wettbewerbsbehörde FAS bemängelt, dass Apple App-Anbietern untersagt hatte, ihre Kunden über Alternativen zum App Store zu informieren
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