Russland gehen die Mikrochips aus: 40 Prozent der Schwarzmarktware sind Schrott

19. Okt. 2022, 13:21 |  0 Kommentare

Russische Firmen bekommen von dubiosen Anbietern fehlerhafte Komponenten geliefert. Das Know-how für Qualitätskontrollen fehlt

Die Sanktionen gegen Russland machen sich auch bei Elektronikkomponenten bemerkbar. So berichtet die russische Tageszeitung "Kommersant" über steigende Ausfallraten von Bauteilen, weil russische Unternehmen Komponenten wie Mikrochips teilweise über dubiose Kanäle beschaffen müssen. So sind bis zu 40 Prozent der über Umwege beschafften Chips entweder sofort defekt oder nach kürzester Zeit Elektronikschrott.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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