Russland verhängt erneut Geldstrafen gegen Twitter, Google und Tiktok
Unerwünschte Inhalte sollen nicht konsequent gelöscht worden seinRussland geht weiter mit Geldstrafen gegen ausländische Internetkonzerne vor. Weil unerwünschte Inhalte nicht konsequent gelöscht worden sein sollen, muss etwa der US-Kurznachrichtendienst Twitter nun insgesamt 27,9 Millionen Rubel (umgerechnet rund 311.000 Euro) zahlen. Das meldete die Agentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf ein Moskauer Gericht.
Die Strafe für den amerikanischen Internetriesen Google belief sich auf 9,5 Millionen Rubel (rund 106.000 Euro), für die chinesische Video-App Tiktok auf 4 Millionen Rubel (rund 44.700 Euro).
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