schaf am 09. Mai 2023 um 12:09 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Sam Bankman-Fried will dem Großteil der Anklagen entkommen

Die Verteidigung sieht den gefallenen Krypto-Stern als Opfer eines Schnellverfahrens und will zehn von 13 Anklagepunkten abweisen lassen

Eine halbe Million Dollar für Privatflugzeuge für Amazon-Pakete, Yachten, Clubs und ein Anwesen auf den Bahamas um rund 256 Millionen US-Dollar: Sam Bankman-Fried schien das Geld nie auszugehen. Zumindest bis seine Kryptobörse FTX kollabierte und plötzlich die Kundeneinlagen nicht mehr ausbezahlt werden konnten. Der weiße Ritter der Kryptobranche war gefallen, und nach seiner Auslieferung an die USA wartet Bankman-Fried auf seinen Prozess. Er ist in insgesamt 13 Punkten angeklagt, darunter schwerer Betrug, Wertpapierbetrug, Verschwörung, Geldwäsche, Bestechung und illegale Wahlkampffinanzierung.

Im Wesentlichen wird Bankman-Fried beschuldigt, FTX-Kundeneinlagen gestohlen und Milliarden Dollar dieser gestohlenen Gelder verwendet zu haben, um den Betrieb und die Investitionen von FTX und dem dazugehörigen Hedgefonds Alameda Research am Laufen zu halten - und sich persönlich zu bereichern, so zumindest die Anklageschrift.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.8/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top