Schwachstelle im Linux-Kernel erlaubt Fernsteuerung
14. April 2017, 08:03 | 0 KommentareEine Schwachstelle im Linux-Kernel erlaubt es, dass Server, Desktop PCs oder Android-Smartphones aus der Ferne kontrolliert werden können.
Im Linux-Kernel hat sich eine Programmierschwachstelle gefunden, die es ermöglicht, dass Maschinen über den Netzwerkverkehr aus der Ferne übernommen werden könnten. Konkret handelt es sich dabei um eine Schwachstelle in CVE-2016-10229, wie Googles Eric Dumazet herausgefunden hat und bereits Ende 2015 still und heimlich fixen wollte. Linux-Distributions wie Ubuntu oder Debian bekamen Updates für die Kernels im Februar 2016. Im Prinzip sind von dem Security-Problem aber alle Kernel von 4.5 abwärts bis 2.6 von dem Risiko betroffen.
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Mindestens seit Februar 2018 kennen Angreifer einen Trick, um Sicherheitswarnungen von Windows zu unterdrücken und die Ausführung von Malware zu begünstigen.
Durch eine Schwachstelle können Angreifer auf anfälligen Cisco-Geräten Befehle als Root ausführen. Mindestens eine Hackergruppe macht davon schon eine Weile Gebrauch.
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