Schwarzfunk jetzt auch in Österreich
04. Mai 2005, 21:43 | 0 KommentareDas Internet-Portal uboot.com hat sein Mobilfunk-Angebot Schwarzfunk, das bereits seit Dezember letzten Jahres in Deutschland verfügbar ist, nun auch auf Österreich ausgeweitet. Nach der Unterzeichnung von Verträgen mit dem österreichischen Mobilfunkanbieter tele.ring am Montag ist die Prepaidkarte ab sofort erhältlich.
Die Schwarzfunk-Prepaidkarte kostet in Österreich 29 Euro und beinhaltet ein Startguthaben von 20 Euro. Telefongespräche kosten 15 Cent pro Minute in alle österreichischen Netze, ausgenommen Sondernummern. Im Vergleich dazu bietet das kürzlich eingeführte Prepaid-Angebot Yess von one günstigere Tarife mit nur 9 Cent pro Minute. Eine SMS kostet bei Schwarzfunk 15 Cent, während Yess nur 13 Cent verlangt.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Angeboten ist die Preisstabilität. Bei Yess bleibt der Minutenpreis konstant, solange die Karte aktiv ist. Bei Schwarzfunk hingegen verdoppelt sich der Minutenpreis auf 30 Cent, wenn die Karte nicht mindestens einmal im Monat mit 20 Euro aufgeladen wird.
In Deutschland zahlen Schwarzfunk-Kunden 20 Euro für die SIM-Karte, inklusive 15 Euro Startguthaben. Gespräche innerhalb des Netzes kosten 25 Cent pro Minute, während Anrufe in andere Netze 35 Cent pro Minute kosten. Telefonate zur Mailbox sind kostenlos.
Mit diesem Schritt erweitert Schwarzfunk seine Reichweite und bietet österreichischen Kunden eine neue Prepaid-Option, die über das Internet erhältlich ist.
Kurze URL:
Weitere News:
Drohnen fallen bei Show vom Himmel und verletzten Kind schwer
"Sklavenarbeit" auf BYD-Baustelle in Brasilien aufgedeckt
Russland könnte 2025 WhatsApp verbieten
NFT-Scammer bringt 85-jährigen Künstler um seine Ersparnisse
Mobile Uplift: Lilium wird gerettet und Mitarbeiter wieder eingestellt
Usenet-Provider fordert nach Rechtsstreit Entschädigung
Telegram soll zum ersten Mal profitabel sein
Frohe Weihnachten!
Die magische Reise des Weihnachtsmannes: Verfolge seinen Flug live bei Flightradar!
Albanien schaltet TikTok ab
"Sklavenarbeit" auf BYD-Baustelle in Brasilien aufgedeckt
Russland könnte 2025 WhatsApp verbieten
NFT-Scammer bringt 85-jährigen Künstler um seine Ersparnisse
Mobile Uplift: Lilium wird gerettet und Mitarbeiter wieder eingestellt
Usenet-Provider fordert nach Rechtsstreit Entschädigung
Telegram soll zum ersten Mal profitabel sein
Frohe Weihnachten!
Die magische Reise des Weihnachtsmannes: Verfolge seinen Flug live bei Flightradar!
Albanien schaltet TikTok ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024