Schwere Vorwürfe: Nun will auch Deutschland Xiaomi-Smartphones unter die Lupe nehmen

26. Sep. 2021, 13:36 |  0 Kommentare

Litauische Cyberabwehr hatte einen Zensurfilter in der Software gefunden und dazu geraten, betroffene Geräte nicht mehr zu nutzen



Nach der Warnung der litauischen Cyberabwehr vor Sicherheitslücken und eingebauten Zensurfunktionen in chinesischen Mobiltelefonen hat das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eigene Untersuchungen eingeleitet. Das staatliche Zentrum für Cybersicherheit in Vilnius hatte vor allem ein Gerät des chinesischen Herstellers Xiaomi kritisch beurteilt, weil es technisch in der Lage sei, bestimmte Inhalte auf dem eingebauten Webbrowser zu zensieren.

Der Zensurfilter sei zwar nicht aktiv gewesen, habe aber aus der Ferne eingeschaltet werden können, hieß es. Das BSI hatte den Report der litauischen Cyberabwehr am Mittwoch erhalten, in dem drei konkrete Smartphone-Modelle analysiert wurden. Dabei handelte es sich um das Huawei P40 5G, das Xiaomi Mi 10T 5G sowie um das OnePlus 8T 5G.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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