Sicherheitslücke im Mobilfunkstandard LTE entdeckt
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Sicherheitslücke im Mobilfunkstandandard LTE: IT-Experten der Ruhr-Universität im deutschen Bochum haben eine Schwachstelle im 4G-Standard entdeckt, über die Angreifer nicht nur beobachten können, wer welche Website besucht, sondern Nutzer auch auf gefälschte Seiten umleiten können. Schützen kann man sich davor derzeit nur teilweise.
Betroffen sind den Experten des Horst-Görtz-Instituts zufolge alle Geräte, die LTE verwenden - also so gut wie alle Smartphones und Tablets sowie auch einige vernetzte Haushaltsgegenstände. Schließen lassen sich die gefundenen Lücken nicht; sie sind sogar noch im kommenden Mobilfunkstandard 5G enthalten, der derzeit zertifiziert wird. Das Problem könne jedoch von anderen Sicherheitsmechanismen in Browsern oder Apps eingedämmt werden, so die Uni in einer Mitteilung.
Mehr dazu findest Du auf krone.at
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