Smartphone-Nutzerin blieb in Kanalgitter stecken

23. Juni 2015, 10:47 |  0 Kommentare


Foto: YouTube.com/NEWS TIME

Weil sie beim Gehen so in ihr Handy vertieft war, dass sie nicht auf den Boden vor sich achtete, ist eine junge Chinesin in einem leicht verbogenen Kanalgitter stecken geblieben und musste von der Feuerwehr befreit werden. 45 Minuten lang war die Frau gefangen, bevor die Einsatzkräfte sie bergen konnten.


Zitat:
"Wir konnten die Gitterstäbe rasch entfernen und die Frau befreien, als wir am Einsatzort eintrafen. Ihr Bein war ein bisschen aufgeschunden, geprellt und taub, weil es durch die Stäbe gequetscht wurde, aber sie erholte sich schnell und musste nicht ins Krankenhaus"


...zitiert das IT-Portal "Digital Trends" einen an der Rettungsaktion beteiligten Feuerwehrmann.

Der Frau aus Mianyang in Südwestchina dürfte der Zwischenfall eine Lehre gewesen sein, künftig achtsamer durch die Straßen zu laufen und gelegentlich vom Handy aufzusehen - nicht nur wegen der verursachten Schmerzen, sondern auch wegen den Schaulustigen, die der Zwischenfall in Massen anlockte. Manche versuchten zwar, der Frau zu helfen, befreien konnte sie jedoch erst die Feuerwehr.

Mehr dazu findest Du auf krone.at





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