schaf am 11. April 2023 um 17:26 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

So fahrlässig ging die Skandalbörse FTX mit Kundenvermögen um

Ein aktueller Bericht offenbart, dass sich die insolvente Börse nicht einmal um Mindeststandards der Branche scherte

Ein aktueller Bericht der Insolvenzverwalter von FTX deckt nun unter anderem aber auf, dass die kollabierte Börse kryptografische Schlüssel und Seed-Phrasen von Kunden sogar in Klartextdokumenten aufbewahrte - und diese für Mitarbeiter frei zugänglich waren. Offenbar nur die Spitze eines Eisbergs, was das Totalversagen hinsichtlich der Sicherheitsvorkehrungen von FTX betrifft.

Konkret geht es in dem Bericht darum, die Kontrollversäumnisse des früheren Managementteams der FTX-Gruppe in kritischen Bereichen, unter anderem eben auch der Informationssicherheit und Cybersecurity, aufzuzeigen. Laut offizieller Mitteilung der Insolvenzverwalter basieren die Informationen "auf der Überprüfung von Terabytes elektronischer Daten und Kommunikation, mehr als einer Million Dokumenten und Interviews mit 19 ehemaligen Mitarbeitern der FTX-Gruppe".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.6/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top