So funktioniert Second Life

14. März 2007, 14:29 |  1 Kommentar

Das Paralleluniversum Second Life (SL) wurde 2003 von Linden Lab in San Francisco gegründet. Das Internet-Phänomen wächst rasant an: Bereits gibts gegen vier Millionen registrierte User, die ihre Avatar genannten Stellvertreter in die virtuelle Welt schicken. Allerdings scheint bei den meisten Besuchern die Neugier bald zu versiegen: Nur jeder dritte hat sich in den letzten zwei Monaten auch wirklich eingeloggt.

Im «Zweiten Leben» können sich die Menschen Land kaufen und ein Haus bauen, durch die Strassen schlendern und mit anderen Avataren plaudern. Natürlich wird auch ordentlich Kohle umgesetzt: Die virtuelle Währung Linden Dollar lässt sich in reelle Scheinchen umtauschen – so hat eine findige Programmiererin bereits Millionen gescheffelt, indem sie Häuser oder kultige Schuhe designen, die sie an die Second-Life-Bewohner verkaufen.





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